Im Gegensatz zur Dressurprüfung, bei der der Richter das Gerittensein und die Gymnastizierung des Pferdes sowie die Einwirkung des Reiters bewertet, wird in der Dressurpferdeprüfung der Fokus auf die Grundgangarten, die Durchlässigkeit, den Gesamteindruck und die Perspektive gerichtet. Für manche Reiter sind die Abgrenzungen allerdings nur schwer nachzuvollziehen. Was dem Richter wichtig ist, erläutert Reinhard Richenhagen.
Ausgabe 04/25
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