Hengst Verdi geht in den sportlichen Ruhestand

Foto: Stefan Lafrentz

Hengst Verdi geht in den sportlichen Ruhestand

Er hat den niederländischen Springsport über Jahre geprägt, nun ist Verdis Karriere beendet. Sein Reiter Maikel van der Vleuten hat sich entschieden, den 18 Jahre alten Hengst in den sportlichen Ruhestand zu schicken – „nach 15 wunderbaren Jahren der Zusammenarbeit und zehn fantastischen Jahren auf Grand Prix-Level“, schreibt van der Vleuten auf Instragram. Verdi, Sohn des Diamant de Semilly aus einer Landgraf-Mutter, hatte zwar keine Einzelmedaille gewinnen können, war aber fast ein Jahrzehnt Stütze des Oranje-Teams. Mit robuster Gesundheit ausgestattet, nahm er mit van der Vleuten im Sattel an vier Europameisterschaften teil und gewann 2015 in Aachen Team-Gold. Fünf Weltcup-Finals bestritten die beiden und belegten zweimal Platz sechs. Dazu kommen Team-Gold bei den Weltreiterspielen in Caen 2014 und zwei Olympische Spiele 2012 und 2016. In London kehrten van der Vleuten und Verdi mit Team-Silber nach Hause zurück. Der offizielle Abschied erfolgt beim Turnier in s'-Hertogenbosch.

News >

Proud James top bei den Fünfjährigen FEI WBFSH Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde

Bei der Qualifikation der fünfjährigen Dressurpferde der FEI WBFSH Weltmeisterschaft der jungen...

[ mehr]

Guter Auftakt für deutsche Pferdezucht WM junge Dressurpferde

Die Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde sind zurück in Verden. Am Mittwoch fiel der...

[ mehr]

Drei Power-Paare und die Abfrage zu Gold Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 5)

Schon als ich zum letzten Bus ging, der uns vom Turnierplatz ins Hotel brachte, kamen uns die...

[ mehr]

Zufriedenheit über Teambronze, jetzt heißt es Daumenhalten für Richie! Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 4)

Minimalziel erreicht, konnte Bundestrainer Otto Becker am Ende des Tages mehr oder weniger...

[ mehr]

Nuller-Schwemme gestern – erst heute wird es ernst Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 3)

Das war ein Tag gestern: viermal null Fehler auf der Tafel für die deutschen Springreiter, ich...

[ mehr]