Am Ende setzten sich die Routiniers des Springsports in der Leipziger Messehalle durch, aber bis zum letzten Springen stahlen die „jungen Wilden“ den etablierten Stars die Schau. Harry Charles, Jack Whitaker und Gerrit Nieberg haben eines gemeinsam: Schon ihre Väter waren auf Championaten höchst erfolgreich. Zum Sieg ritt der Schweizer Martin Fuchs. Der Europameister und Vize-Weltmeister ist zwar auch erst 29 Jahre alt, spielt aber schon in einer anderen Liga. Beim Weltcup-Finale der Dressurreiter flossen Tränen, denn Isabell Werth verabschiedete ihre 17 Jahre alte, über viele Jahre so erfolgreiche Stute Weihegold in den sportlichen Ruhestand. Jessica von Bredow-Werndl und die Trakehner Stute Dalera gewannen erneut mit über 90 Prozent die Weltcup-Kür.
Ausgabe 04/25
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