Landbeschäler Weltrubin lebt nicht mehr

Foto: Georg Frerich

Landbeschäler Weltrubin lebt nicht mehr

Am 30. Januar musste das Landgestüt Warendorf den Landbeschäler Weltrubin verabschieden. Der 17-jährige Vererber musste aufgrund eines bösartigen Tumors erlöst werden.

Der hannoversch gebrannte Weltrubin wurde von Paul-Gerhard Leitner in Eggermühlen gezogen. 2002 zählte der Weltmeyer – Rubinstein I – Sohn zum Prämienlot der NRW-Hauptkörung. Im Jahr darauf absolvierte er seinen 70-Tage-Test in Warendorf. Später war er hoch platziert in Dressurpferdeprüfungen. Weltrubin, der bis zur schweren Klasse gefördert wurde, war über Jahre hinweg überaus zuverlässig bei Auftritten und Quadrillen des NRW Landgestüts im Einsatz.

Mit seinem Sohn Whipsaw brachte Weltrubin den Reservesieger der Zweibrücker Körung 2007. Zwei seiner Töchter wurden mit einer Staatsprämie ausgezeichnet. Im Sport sind seine Nachkommen in erster Linie in der Dressur bis zur schweren Klasse, aber auch im Parcours und in Fahrprüfungen erfolgreich. (PM)

News >

Neustart für ein Leuchtturmturnier im Dezember 2026

Mit großem Engagement und einer klaren Vision wurde das neue Turnierformat ADVENT CLASSICO in...

[ mehr]

Bundeschampionate 2025 – sportlich, züchterisch, wirtschaftlich und emotional

Turnierleiter Markus Scharmann blickt zufrieden auf die Veranstaltung zurück: „Unser Ziel war...

[ mehr]

Die Springpferde-Champions 2025 Bundeschampionate Warendorf

Für seine Züchter Christiane und Josef Wilbers gewinnt er den 29. Bundeschampionatstitel. Für...

[ mehr]

Die Dressurpferde-Champions 2025 Bundeschampionate Warendorf

In der Dressurarena stand am vorletzten Turniertag der Al Shira’aa Bundeschampionate das Finale...

[ mehr]

Die Vielseitigkeitspferde-Champions 2025 Bundeschampionate Warendorf

Im Bundeschampionat der fünfjährigen Vielseitigkeitspferde siegt Barcley mit Anna Lena Schaaf...

[ mehr]