CHIO Aachen: Daniel Deußer gewinnt NRW-Preis

Am Mittwoch Platz drei mit dem Hengst Tobago Z im Preis von Europa, am Donnerstag Platz zwei mit Calisto Blue beim Nationenpreis, am Freitag schließlich Sieg mit Killer Queen im Preis von Nordrhein-Westfalen – für Daniel Deußer Daniel verläuft der CHIO Aachen wahrlich prächtig. 49 Paare gingen beim Preis von Nordrhein-Westfalen, dem Hauptspringen des Tages, an den Start. Die besten zwölf Reiter qualifizierten sich für die zweite Runde. Hier bewies Daniel Deußer einmal mehr seine Klasse und steuerte seine neunjährige belgische Stute Killer Queen ohne Fehler und in Bestzeit über die Ziellinie. Die Stute, deren Mutter von For Pleasure abstammt und die Deußer seit 2017 reitet, hatte im vergangenen Jahr beim CHIO eine Prüfung der Youngster-Tour gewonnen, nun hat sie Karriereleiter auf Fünf-Sterne-Niveau erklommen.

Auf Platz zwei rangierte der Belgier Olivier Philippaerts mit Cue Channa vor der für Portugal startenden Luciana Diniz mit Vertigo di Desert. Zweitbester deutscher Reiter war der Dritte der diesjährigen Deutschen Meisterschaft, Hendrik Sosath, mit Lady Lordana auf Platz neun.

 

News >

Drei Power-Paare und die Abfrage zu Gold Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 5)

Schon als ich zum letzten Bus ging, der uns vom Turnierplatz ins Hotel brachte, kamen uns die...

[ mehr]

Zufriedenheit über Teambronze, jetzt heißt es Daumenhalten für Richie! Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 4)

Minimalziel erreicht, konnte Bundestrainer Otto Becker am Ende des Tages mehr oder weniger...

[ mehr]

Nuller-Schwemme gestern – erst heute wird es ernst Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 3)

Das war ein Tag gestern: viermal null Fehler auf der Tafel für die deutschen Springreiter, ich...

[ mehr]

Aller Anfang ist schnell Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 2)

Die gute Nachricht hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen, die deutschen Springreiter...

[ mehr]

Jeder wie er’s mag EM-Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 1)

Volle Kanne, ruhige Sätze oder gar nicht kommen – so bereiteten sich die die Reiter im...

[ mehr]