Olympische Spiele: Anekdoten im Springreiten

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Olympische Spiele: Anekdoten im Springreiten

Ein Pferd für alle Disziplinen? Undenkbar? Heute wohl schon, aber 1912 gab es eine Reiter-Pferd-Kombination, die in allen Disziplinen an den Start ging. Erstmals gab es wie heute Wettbewerbe in Springen, Dressur und Vielseitigkeit. Der Belgier Emmanuel de Blommaert de Soye und der Braune Clonmore (mehr ist über ihn nicht herauszufinden) waren immer dabei. In der Vielseitigkeit kamen die beiden nicht ins Ziel, in der Dressur belegten sie Rang 21 und ihre große Stunde schlug im Springen. Mit dem Team der Belgier wurden die beiden Sechste. Im Einzel galoppierten sie zu Bronze. Und der damals übliche Gehorsamssprung in der Dressur stellte für dieses Pferd sicherlich kein Problem dar! 1920 war er noch einmal im Dressurreiten bei den Olympischen Spielen in Antwerpen auf Grizzly an den Start gegangen und wurde Elfter.

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