Sport: Schwedenhappen

Bild: Stefan Lafrentz

Sport: Schwedenhappen

Zum ersten Mal wurde das Weltcupfinale Dressur und Springen in einem arabischen Land ausgetragen, in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens. Aber viele der strengen Vorschriften, die lange Zeit vor allem das Leben von Frauen eingeschränkt hatten, wurden vor sechs Jahren gelockert. Früher durften Mädchen nicht in der Öffentlichkeit reiten, jetzt stellten sich fünf Spring- und neun Dressurreiterinnen neben den Männern dem sportlichen Vergleich und wurden von den Zuschauern – insgesamt 10.000 an allen vier Tagen – begeistert bejubelt. Lob erhielten die Veranstalter von allen Seiten für die hervorragenden Bedingungen, vor allem für die Pferde, die in großen Boxen in klimatisierten Ställen fünfsternemäßig untergebracht waren. Und das üppige Preisgeld, insgesamt 2,3 Millionen Euro, kam bei Reitern und Pferdebesitzern auch gut an. Das meiste davon und beide Weltcups gingen nach Schweden.

News >

Drei Power-Paare und die Abfrage zu Gold Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 5)

Schon als ich zum letzten Bus ging, der uns vom Turnierplatz ins Hotel brachte, kamen uns die...

[ mehr]

Zufriedenheit über Teambronze, jetzt heißt es Daumenhalten für Richie! Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 4)

Minimalziel erreicht, konnte Bundestrainer Otto Becker am Ende des Tages mehr oder weniger...

[ mehr]

Nuller-Schwemme gestern – erst heute wird es ernst Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 3)

Das war ein Tag gestern: viermal null Fehler auf der Tafel für die deutschen Springreiter, ich...

[ mehr]

Aller Anfang ist schnell Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 2)

Die gute Nachricht hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen, die deutschen Springreiter...

[ mehr]

Jeder wie er’s mag EM-Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 1)

Volle Kanne, ruhige Sätze oder gar nicht kommen – so bereiteten sich die die Reiter im...

[ mehr]