Verhaltensstörung Koppen

Foto: Christiane Slawik

Verhaltensstörung Koppen

Koppen zählt in Deutschland zu einer der häufigsten Stereotypien bei in menschlicher Obhut gehaltenen Pferden – mit zumeist fatalen Konsequenzen für die Lebensqualität und damit für das Wohlbefinden des Vierbeiners. Obwohl diese Zwangshandlung grundsätzlich kein akutes Gesundheitsrisiko darstellt und auch keine Leistungseinbußen verursacht, wird es von Pferdebesitzern und -züchtern gleichermaßen gefürchtet. Welche Faktoren das Koppen beeinflussen und warum Therapien meist kontraproduktiv sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von PferdeSport International.

News >

Drei Power-Paare und die Abfrage zu Gold Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 5)

Schon als ich zum letzten Bus ging, der uns vom Turnierplatz ins Hotel brachte, kamen uns die...

[ mehr]

Zufriedenheit über Teambronze, jetzt heißt es Daumenhalten für Richie! Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 4)

Minimalziel erreicht, konnte Bundestrainer Otto Becker am Ende des Tages mehr oder weniger...

[ mehr]

Nuller-Schwemme gestern – erst heute wird es ernst Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 3)

Das war ein Tag gestern: viermal null Fehler auf der Tafel für die deutschen Springreiter, ich...

[ mehr]

Aller Anfang ist schnell Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 2)

Die gute Nachricht hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen, die deutschen Springreiter...

[ mehr]

Jeder wie er’s mag EM-Blog aus A Coruña | von Gabriele Pochhammer (Teil 1)

Volle Kanne, ruhige Sätze oder gar nicht kommen – so bereiteten sich die die Reiter im...

[ mehr]